Neun dezentrale Verteilstellen – über 400 Lebensmittelpakete in der Woche:
Das „Netzwerk Kinderarmut“ will mit seinen Kooperationspartnern kurzfristig die Lücke schließen, die durch die derzeitige Schließung der Tafel Leverkusen entstanden ist. „Wir können nicht das gleiche tolle Angebot machen wie die Tafel“, erklärt Reiner Hilken, Leiter des Jugendzentrum Bunker für die „Junge Gemeinschaft Leverkusen“ den Träger der Aktion. Auf diese Feststellung legt er Wert. Er sichert aber zu: „Wir wollen schnell akute Notlagen lindern helfen und haben dafür bereits einige Sponsoren und Organisationen ins Boot geholt.“