Die Rheinische Post veröffentlichte am 23.12.24 folgenden Artikel:
So viele Weihnachtsgeschenke durfte das Netzwerk Kinderarmut noch nie an Kinder und Jugendliche in Leverkusen verteilen. Leider gibt es immer mehr bedürftige Familien, vor allem Alleinerziehende benötigen Unterstützung.
Fußbälle, Kartenspiele, Actionfiguren und Co.: Im Jugendzentrum Bunker stapelten sich zuletzt liebevoll in weihnachtliches Papier verpackte Geschenke bis hin zur Decke. Über- und untereinander lagerten die Spielsachen in scheinbar purem Durcheinander. Das Netzwerk Kinderarmut sammelte erneut traditionell Wünsche von benachteiligten Kindern auf kleinen Sternchen, und viele Leverkusener beteiligten sich, indem sie die Bitten der Jungs und Mädchen gern erfüllten. Während die Bedürftigkeit unter Familien in der Stadt zunimmt, scheint auch der Wille zu spenden, enorm zu sein. Daher trat Netzwerk-Sprecher Reiner Hilken nun sogar auf die Euphorie-Bremse.